Drei Fragen, damit 2018 dein bestes Jahr wird

Bist du bereit 2018 dein bestes Jahr zu erleben? Diese drei Fragen unterstützen dich die Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Was braucht es, damit 2018 dein bestes Jahr wird?

1.    Vorstellung

Was wäre, wenn 2018 dein bestes Jahr ist?

Hast du schon ein Bild, eine Vorstellung, eine Vision für 2018?

Eine Idee zu haben ist entscheidend. Ohne Idee – ohne Vorstellung wie dein bestes Jahr aussehen könnte, wird 2018 dasselbe passiert wie immer.

Wenn du etwas Neues, Anderes – eine sichtbare, spürbare Veränderung erzielen willst, brauchst du zuerst eine Vision. Aus der Gehirnforschung wissen wir, dass mehr als 90% unserer Handlungen vom Unterbewussten gesteuert werden. Das ist so ähnlich wie beim Navi.

Das Navi bringt dich dorthin, wo du hin willst – aber erst wenn du das Ziel eingegeben hast. Deshalb ist deine Vision – deine Vorstellung einer geänderten In- oder Umwelt  entscheidend.

Deine Vision zeigt deinem Unbewussten wo es hingeht.

Es gibt viele Möglichkeiten eine Vorstellung zu schaffen: Wunschlisten, assoziatives Schreiben, Imaginationen. Entscheidend ist, dass du es dir konkret vorstellst:

Schreibübung: Dein bestes Jahr

schreibübung
2018 ist dein bestes Jahr.

Es ist eingetreten.
Du erlebst es gerade!
Woran erkennst du das?

Probiere es gleich aus!
Nimm dir 5 Minuten und schreib einfach drauf los. – Denk daran: Es ist bereits eingetreten. Formuliere aktiv und positiv (z.B. Wunderbare Kunden, kommen auf mich zu. Sie sind begeistert und …)

Gib dir die Erlaubnis zu träumen!

Willst du 2018 mehr als das Gewohnte erleben? Dann ist es wichtig über das Gewohnte, den Tellerrand hinaus zu blicken. Doch das ist nur möglich, wenn du dich nicht auf das beschränkst, was du schon kennst.

Leichter ist es, wenn du es in einer Gruppe – gemeinsam mit anderen tust. Deshalb lade ich dich herzlich ein zur HERZENS-BUSINESS-Vision 2018. Gönne dir 5 Tage je 20 Minuten um es zu erleben.

Der Kern um kreativ zu sein, neue Ideen zu finden, ist Kritik beiseite zu lassen. Die kreative Phase von der Phase der Bewertung zu trennen. In der kreativen Phase schaffst du neue Ideen und Vorstellungen. Was du dann davon umsetzen willst oder was möglich ist, entscheidest du in den Phasen zwei und drei.

Der wichtigste Ideenkiller ist sofort die Umsetzbarkeit einer Idee zu bewerten. Solange dein Verstand bei jeder Idee sofort erklärt, dass es nicht möglich ist, kommst du nicht in den Ideenfluss. Im kreativen Modus bleibst du, wenn du wie bei einem Brainstroming einfach alle Ideen aufschreibst.

 

2.    Motivation

Was gefällt dir daran?

Ich hoffe du hast jetzt neue, inspirierende Ideen, was 2018 sein könnte, erschaffen. Nun geht es darum die Ideen und Vorstellungen herauszupicken, die du wirklich willst und die machbar sind.

Deine Gefühle sind dein Kompass. Sie helfen dir die stimmigen Projekte auszuwählen. Achte dabei einfach auf das was dir Freude macht, was leicht und einfach erscheint.

Vorstellungen die angenehm sind,
haben eine viel größere Chance sich zu verwirklichen.

Dinge, die wir nicht gerne tun schieben wir auf. Denn unser Unbewusstes (das den Großteil unserer Handlungen bestimmt) ist programmiert Freude und Lust zu erleben und Schmerz zu vermeiden.

Gerade in Kundengewinnung und Marketing passiert es daher sehr leicht, dass unsere bewussten Wünsche im Widerspruch mit unserem unbewussten Erwartungen stehen. Denn unbewusst haben wir oft die Vorstellung: Kunden zu gewinnen bedeutet Dinge tun zu müssen, die unangenehm sind, die wir nicht tun wollen oder gar ablehnen.

Das ist ein ziemlich häufiger Grund, warum Kunden- Umsatz- und Absatzziele nicht Realität werden.

 

Überprüfe deine Vision

Nütze deine Vorstellung, deine Gefühle um einen ersten Eindruck zu erhalten.  Stell dir dazu die Erfüllung deines Wunsches mit allen Sinnen vor. So kannst du überprüfen: Ob du das wirklich willst. Wie einfach es wird. Was dir dabei wichtig ist und was dich bewegt.

Der Schlüssel ist, es dir vorzustellen. Wähle eine Situation aus. Dann stell dir vor: sie ist eingetreten.

Schreibübung: Was gefällt dir daran?

schreibübung

Auch hier bist du in der Vision:“2018 ist mein bestes Jahr“.  Tauche in eine konkrete Situation ein und erlebe sie: Stell dir zum Beispiel vor, wie ein neuer Kunde auf dich zukommt. Erlebe diese Situation. Was passiert? Was sagst du? Nimm dir 5 Minuten und schreibe einfach darauf los.

Achtet dabei vor allem auf deine Gefühle. Macht es Freude, ist es angenehm? Ist es leicht und einfach?

 

So kannst du erforschen, wie die Erfüllung dieses Wunsches oder Ziels dein Leben, deinen Alltag, deine Beziehungen verändert.  – Wie du dich dabei fühlst.

 

3. Entscheidung

Was bist du bereit zu investieren?

Viele Träume bleiben Wünsche, weil du dich nie dafür entscheidest. Das ist auch gut so. Denn wir können niemals alles umsetzen, was uns durch den Kopf geht. Die Entscheidung, welche Vorhaben wir umsetzen, bestimmt was wir erleben und damit auch wer wir sind.

Deine wichtigste Aufgabe als ChefIn deines Herzens Business ist zu entscheiden:

Welche Ideen und Vorstellungen willst du wirklich umsetzen?

In unserer Vorstellung ist es ganz einfach. Wir stellen uns etwas vor und es IST. In der realen Welt ist das nicht so. Ein Projekt, eine Vorstellung zu verwirklichen, verlangt oft ganz schön viel Einsatz. Deshalb ist es wichtig, die Ideen und Projekte auszuwählen, die du wirklich umsetzen willst.

Verbindlich wird ein Vorhaben, wenn du beschließt es umzusetzen.
Wenn du dich verpflichtest zu tun, was erforderlich ist.
Wenn du dafür die Mittel bereitstellst.

Wenn du Zeit dafür reservierst und einen ersten Schritt tust.

 

Scroll to Top